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Semester: SS 2024 

Fachdidaktische Übung: Oral History im Geschichtsunterricht (050717)

Dozent/in
Kerstin Klein

Angaben
Übung, 2 SWS
Zeit und Ort: Di 12:15 - 13:45, HRS9 - R.EG.006
vom 22.4.2024 bis zum 14.7.2024

Inhalt
Ob es um den Konstruktcharakter von Geschichte geht, Narrativität, die Frage der Perspektivität, quellenkritisches Arbeiten oder individuelle Identitäten und damit auch das Geschichtsbewusstsein von Schülerinnen und Schülern - oral history bietet ungemein vielfältige Möglichkeiten für die Gestaltung eines modernen, Orientierung bietenden Geschichtsunterrichts. Ausgehend von der Forschungsliteratur wird in der Übung der Frage nachgegangen, welche Chancen und Risiken bei der Durchführung von sowie beim Umgang mit Interviews von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Geschichtsunterricht bestehen – gerade angesichts der Digitalisierung. Geplant sind eine Verknüpfung von fachwissenschaftlicher Expertise mit praktischer Erfahrung sowie die Erstellung einer entsprechenden Unterrichtseinheit. Die Teilnahme an der ersten Sitzung (23.04.24) ist obligatorisch.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050731)

Dozent/in
Kerstin Klein

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Fr 8:15 - 9:45, LS1 - R.207a
vom 22.4.2024 bis zum 14.7.2024

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung (26.04.2024) ist obligatorisch.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050743)

Dozent/in
Kerstin Klein

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Fr 12:15 - 13:45, LS1 - R.104b
vom 22.4.2024 bis zum 14.7.2024

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung (26.04.2024) ist obligatorisch.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050745)

Dozent/in
Kerstin Klein

Angaben
Seminar, 2 SWS, *(Treffen am 27.04.24 um 10.00 Uhr im Labor für digitale Medien LMS 11a R009)*
Zeit und Ort: Einzeltermine am 27.4.2024 10:00 - 17:30, LS10 - R.401/2; 4.5.2024 10:00 - 17:30, LS10 - R.325; 26.5.2024 10:00 - 17:30, LMS11a - R.EG.009 (30)
vom 27.4.2024 bis zum 26.5.2024

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25

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