Teaching

The professors and senior scientists of the department of marine geodynamics teach at Christian-Albrechts-University of Kiel. Their lectures are part of the undergraduate course Physics of the Earth System and the graduate courses Master of Geophysics and Master of Marine Geosciences. More information is available at https://www.ifg.uni-kiel.de/en/studies. We offer MSc and BSc thesis supervision. Please get in touch if you would like to learn more about possible thesis projects. Either check with the most appropriate researcher or with Heidrun Kopp (hkopp(at)geomar.de) or Christian Berndt (cberndt(at)geomar.de).

 

UnivIS
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Semester: SS 2024 

Praktische Übung Methoden der Sammlungserschließung / biol-176 (060770)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. rer. nat. Dirk Brandis, Dr. Christine Ewers-Saucedo, und wiss. MitarbeiterInnen

Angaben
Praktische Übung, 3 SWS
Zeit und Ort: n.V.
vom 16.9.2024 bis zum 27.9.2024
Bemerkung zu Zeit und Ort: Findet im Zoologischen Museum statt

Studienfächer / Studienrichtungen
WPFL Bio-BSc 4
WPFL Bio-MEd ab 1

Voraussetzungen / Organisatorisches
Die Anmeldung zu der Übung findet über LSF https://qis.zentr-verw.uni-kiel.de/uki/rds?state=user&type=0 statt! Weitere Informationen: http://www.biologie.uni-kiel.de/de/aktuelles

Inhalt
Untersuchung von Museumssammlungen mithilfe sammlungstechnischer, morphologischer und genetischer Methoden und ihre Bewertung in Bezug auf „global change“ und Faunenveränderungen. Hierzu werden exemplarisch ausgesuchte Taxa morphologisch und genetisch untersucht, und hinsichtlich ihrer Aussagekraft für mögliche populationsgenetische und morphologische Veränderungen diskutiert, beispielsweise eine veränderte Aktivität der Reproduktionsorgane über die letzten 200 Jahre hinweg. Weiterhin sollen anhand der Untersuchungen Aussterbeereignisse, Einwanderungs- und Invasionsprozesse gebietsfremder und wärmeliebender Arten diskutiert werden. Der Kurs konzentriert sich auf marine Invertebraten, insbesondere Mollusca, Crustacea und Echinodermata der Nord- und Ostsee, die in den Sammlungen des Zoologischen Museums Kiel stark vertreten sind und einen Zeitraum von ca. 200 Jahren in Nord- und Ostsee dokumentieren.

Empfohlene Literatur
siehe Modulhandbuch

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 12


Seminar Methoden und Techniken der Sammlungserschließung / biol-176 (060774)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. rer. nat. Dirk Brandis, Dr. Christine Ewers-Saucedo

Angaben
Seminar, 1 SWS
Zeit und Ort: n.V.
Bemerkung zu Zeit und Ort: Findet im Zoologischen Museum statt

Studienfächer / Studienrichtungen
WPFL Bio-BSc 4
WPFL Bio-MEd ab 1

Inhalt
Gegenstand dieses Moduls ist die Analyse zoologischer Museumssammlungen mit innovativen Methoden, die die Museumsforschung in den letzten Jahren revolutioniert haben. Dabei handelt es sich zum einen um morphologische Methoden, die nicht-invasive Einblicke in unersetzbare Museumspräparate zulassen: Landmark-Analysen, MRT und micro-CT. Zum anderen werden ancient DNA Methoden behandelt, mit denen genetische Informationen aus historischen Präparaten gewonnen werden können, weitgehend unabhängig von Alter und Konservierungsmethode. Populationsgenetische und genomische Analysen werden diskutiert. Grundlage für die Anwendung solcher Methoden ist eine gut-erschlossene und wissenschaftlich-zugängliche Museumssammlung, deren Strukturierung den Studenten ebenfalls vermittelt wird.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 12


Vorlesung Back to the Future – Wie moderne Methoden die Erforschung zoologischer Sammlungen revolutionieren / biol-176 (060762)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. rer. nat. Dirk Brandis, Dr. Christine Ewers-Saucedo

Angaben
Vorlesung, 1 SWS
Zeit und Ort: n.V.
Bemerkung zu Zeit und Ort: findet im Zoologischen Museum statt!

Studienfächer / Studienrichtungen
WPFL Bio-BScBA 4
WPFL Bio-MEd ab 1

Voraussetzungen / Organisatorisches
Vortrag:........ Abgabedatum Protokoll: nach 2. PZ

Inhalt
Gegenstand dieses Moduls ist die Analyse zoologischer Museumssammlungen mit innovativen Methoden, die die Museumsforschung in den letzten Jahren revolutioniert haben. Dabei handelt es sich zum einen um morphologische Methoden, die nicht-invasive Einblicke in unersetzbare Museumspräparate zulassen: Landmark-Analysen, MRT und micro-CT. Zum anderen werden ancient DNA Methoden behandelt, mit denen genetische Informationen aus historischen Präparaten gewonnen werden können, weitgehend unabhängig von Alter und Konservierungsmethode. Populationsgenetische und genomische Analysen werden diskutiert. Grundlage für die Anwendung solcher Methoden ist eine gut-erschlossene und wissenschaftlich-zugängliche Museumssammlung, deren Strukturierung den Studenten ebenfalls vermittelt wird.

Empfohlene Literatur
siehe Modulhandbuch

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 12

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