Schwentinefähre jetzt „Schiff der Kieler Wissenschaft“
Kieler Einrichtungen werben für Wissenschaftsstandort
Pressemitteilung der Stadt Kiel
Für viele Studenten und Wissenschaftler ist sie die kürzeste Verbindung zwischen dem Kieler Westufer und der Fachhochschule sowie GEOMAR auf dem Ostufer: die Fördefähre MS Schwentine der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK) pendelt montags bis freitags zwischen der Schwentinemündung und der Blücherbrücke, dem aktuellen Anlegepunkt während des Neubaus der eigentlichen Anlegestelle Reventloubrücke.
Jetzt wird die MS Schwentine so richtig zum „Schiff der Kieler Wissenschaft“, denn sie macht Werbung für den Wissenschaftsstandort Kiel sowie die hiesigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ein Jahr lang prangt an allen Seiten des Schiffs das Logo „wissenschafftzukunft-kiel“ oder die E-Mailadresse www.wissenschafftzukunft-kiel.de. Ein QR-Code am Anleger im Schaukasten für den Fahrplan soll Smartphonenutzer direkt auf das Wissenschaftsportal leiten. Die SFK verzichtet auf mögliche Werbeeinnahmen.
Das Design „wissenschafftzukunft-kiel“ ist das gemeinsame Markenzeichen aller wissenschaftlichen Einrichtungen und der Landeshauptstadt Kiel für gemeinsame Aktionen mit einem einheitlichen Design. Auf einer der Folien, mit denen das Schiff beklebt wurde, sind die Beteiligten genannt: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachhochschule Kiel, Muthesius Kunsthochschule, Institut für Weltwirtschaft, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, ZBW Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Max Rubner-Institut, Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Wissenschaftszentrum Kiel und Landeshauptstadt Kiel.
Die Aktion zeigt auch: Wenn es um den Wissenschaftsstandort Kiel geht, dann ziehen alle Akteure an einem Strang. Die Aktion wurde vom „Arbeitskreis Wissenschaftsmarketing“ auf den Weg gebracht und gemeinsam finanziert.
Kontakt:
Dr. Andreas Villwock, Kommunikation & Medien, 0431-600-2802, presse(at)geomar.de