Sehr gute Noten für Meeresbiologen
Wissenschaftlicher Beirat des GEOMAR begutachtet Forschungsbereich Marine Ökologie
26.04.2019/Kiel. Am vergangenen Donnerstag und Freitag (25. und 26. April 2019) traf sich der Wissenschaftliche Beirat des GEOMAR, um die Strategie und Planung der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Zentrums zu begutachten und entsprechende Empfehlungen auszusprechen. Im Fokus des diesjährigen Treffens stand der Forschungsbereich 3 "Marine Ökologie". Dem Forschungsbereich wurden durch das internationale Expertengremium eine exzellente Forschungsarbeit bescheinigt. Besonders hervorgehoben wurde die hervorragende Einbettung des Themas ‚Adaption’ in die Arbeiten des gesamten Forschungsbereichs.
Der Wissenschaftliche Beirat des GEOMAR war durch die folgenden Mitglieder vertreten: Prof. Dr. Catherine Boyen (Station Biologique de Roscoff, Frankreich), Prof. Dr. Véronique Garçon (Laboraoire d’Etudes en Geophysique et Ozeanographie Spatiales, Frankreich), Prof. Dr. Bruce Gemmell (University of Tasmania, Australien), Prof. Dr. Bärbel Hönisch (Lamont-Doherty Earth Observatory of Columbia University, USA), Prof. Dr. Susan Humphris (Woods Hole Oceanographic Institution, USA), Prof. Dr. Jochem Marotzke (Sprecher; Max-Planck-Institute für Meteorologie, Deutschland), Prof. Dr. Jeanine Olsen (University of Groningen, Niederlande), Prof. Dr. Adina Paytan (University of California, USA), Prof. Dr. Sabrina Speich (Ecole Normale Superieure, Frankreich), Prof. Dr. Anne-Marie Treguier (IFREMER, Frankreich). Für die diesjährige Sitzung wurden zusätzlich Prof. Dr. Martin Grosell (University of Miami, USA, Prof. Dr. Helmut Hillebrand (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Deutschland) und Prof. Dr. Monika Rhein (Universität Bremen, Deutschland) als Experten hinzugezogen.
Fünf Mitglieder des Beirates, inklusive der Sprecher des Beirats, wurden beim diesjährigen Treffen verabschiedet, bis zum Ende des Jahres werden fünf neue Mitglieder berufen.
GEOMAR Direktor Prof. Dr. Peter Herzig dankte den scheidenden Mitgliedern für Ihre langjährige Unterstützung und ihre stets sehr konstruktiven Empfehlungen, die für die Weiterentwicklung des Forschungszentrums von sehr hoher Bedeutung sind.