Dr. Peter Linke (l), Leiter des Technik- und Logistikzentrums erläutert Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (2.v.r.) und GEOMAR Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (r.) innovative Tiefseetechnologien. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.
Kapitän Griese (r) mit Minister Reinhard Meyer und Prof. Peter Herzig auf der Brücke der POSEIDON. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister besucht das GEOMAR

- Reinhard Meyer informiert sich über maritime Zukunftstechnologien -

15.01.2015/Kiel. Seit Anfang des Jahres ist das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein auch für die außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Lande zuständig. In seiner neuen Funktion besuchte Minister Reinhard Meyer das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Dabei informierte sich Minister Meyer unter anderem über neueste Entwicklungen in der maritimen Technologie und die damit verbundenen Chancen für den Wirtschaftsstandort Schleswig-Holstein. 
Neben Gesprächen mit der Institutsleitung besichtigte der Minister beide Standorte des GEOMAR am West- und Ostufer der Förde sowie das gerade in Kiel liegende Forschungsschiff POSEIDON. Das 1976 gebaute Forschungsschiff war in den vergangenen Wochen auf einer schleswig-holsteinischen Werft überholt worden und ist vom Germanischen Lloyd für weitere fünf Jahre zertifiziert worden.

Dr. Peter Linke (l), Leiter des Technik- und Logistikzentrums erläutert Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (2.v.r.) und GEOMAR Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (r.) innovative Tiefseetechnologien. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.
Dr. Peter Linke (l), Leiter des Technik- und Logistikzentrums erläutert Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (2.v.r.) und GEOMAR Direktor Prof. Dr. Peter Herzig (r.) innovative Tiefseetechnologien. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.
Kapitän Theo Griese (r) mit Minister Reinhard Meyer und Prof. Peter Herzig auf der Brücke der POSEIDON. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.
Kapitän Griese (r) mit Minister Reinhard Meyer und Prof. Peter Herzig auf der Brücke der POSEIDON. Foto: Jan Steffen, GEOMAR.