Nachwuchspreise für ausgezeichnete Promotionen

Die Prof. Dr. Werner Petersen-Stiftung fördert pro Jahr bis zu vier Promotionsarbeiten, die von Doktorandinnen und Doktoranden des GEOMAR mit Auszeichnung oder "sehr gut" abgeschlossen werden mit einem Preisgeld von jeweils 2.500 Euro.

Die Auszeichnungen werden einmal jährlich im Rahmen der Weihnachtsfeier des GEOMAR vergeben.

Preisträger:innen 2022

Dr. Anabel von Jackowski, Forschungsbereich Marine Biogeochemie, für ihre Dissertation mit dem Titel „Seasonal Dynamics of Organic Matter Turnover in the Arctic Ocean“ (Saisonale Dynamik des Umsatzes organischer Materie im arktischen Ozean), mit der Note magna cum laude – sehr gut.
 
Dr. Véronique Juliette Merten, Forschungsbereich Marine Ökologie, für ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Pelagic deep-sea metazoan biodiversity and ecology revealed by environmental DNA analysis in combination with other censuses“ (Biodiversität und Ökologie der pelagischen Tiefsee-Metazoen durch Umwelt-DNA-Analyse in Kombination mit anderen Zählungen) mit der Bestnote summa cum laude.
 
Dr. Yueyang Xia, Forschungsbereich Dynamik des Ozeanbodens, Promotion mit Auszeichnung über das Thema: „A structural model for the Java margin subduction zone, Indonesia, from multi-channel and wide-angle seismic data“ (Ein strukturelles Modell für die Subduktionszone am Java-Rand, Indonesien, auf der Grundlage von seismischen Mehrkanal- und Weitwinkeldaten).

Dr. Kathrin Busch, Empfängerin des Transferpreis für herausragendes Engagement im Wissenstransfer und der inter- oder transdisziplinären Forschung, aus dem Forschungsbereich Marine Ökologie für „interaktive Poster“ zu Tiefsee-Schwamm-Mikrobiomen, die mit Hilfe einer App wissenschaftliche Inhalte abspielen, sowie eine interaktive Vortragsreihe zum Thema „Visualisation in Ocean Research“ (Visualisierung in der Meeresforschung) von und für Mitarbeitende am GEOMAR.

Michel Kühn, Empfänger eines Auslangdsstipendiums für seinen Forschungsaufenthalt an der Southern Methodist University, Dallas (USA) zur Erarbeitung eines numerischen Modells des Porendrucks am tektonisch aktiven Montserrat-Bouillante-Graben.

Hendrik Großelindemann, Empfänger eines Auslandsstipendiums für einen Forschungsaufenthalt am National Center for Atmospheric Research, Boulder (USA) zur Erforschung des Agulhas-Einstroms und dessen Einfluss auf die Atlantische Umwälzzirkulation (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC).

 

Preisträger 2021

Dr. Florian Petersen, Forschungsbereich „Dynamik des Ozeanbodens“, für seine herausragende Doktorarbeit „Analysis of seismic and aseismic deformation using shoreline-crossing observations” (Analyse seismischer und a-seismischer Verformungen anhand von Beobachtungen über die Küstenlinie hinweg)

Dr. Yang Yu, Forschungsbereich „Ozeanzirkulation und Klimadynamik“, für seine herausragende Doktorarbeit „Stable Barium Isotopes – Biogeochemical Cycling and Paleoceanographic Applications“ (Stabile Bariumisotope - Biogeochemischer Kreislauf und paläozeanographische Anwendungen)

Dr. Jahangir Vajedsamiei, Forschungsbereich „Marine Ökologie“, für seine herausragende Doktorarbeit „The neglected role of environmental fluctuations as modulator of stress” (Die vernachlässigte Rolle von Umweltschwankungen als Modulator von Stress)

Dr. Ross Cuthbert, Forschungsbereich „Marine Ökologie“ für herausragende interdisziplinäre Forschung und Wissenstransfer im Bereich „Global economic impacts of biological invasions” (Globale wirtschaftliche Auswirkungen von biologischen Invasionen)

Dr. Amir Haroon, Forschungsbereich „Dynamik des Ozeanbodens“, für herausragende interdisziplinäre Forschung und Wissenstransfer im Bereich „Integrated Geoscientific Analysis to Image Coastal / Marine Groundwater Interactions“ (Integrierte geowissenschaftliche Analyse zur Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Küsten- und Meeresgrundwasser)

Dr. Rebecca Zitoun, Forschungsbereich „Dynamik des Ozeanbodens“, erhielt ein Stipendium für einen Forschungsaustausch zu „Preliminary environmental impact assessment of potential mercury release from deep-sea mining activities of sulphide mineral deposits“ (Vorläufige Umweltverträglichkeitsprüfung der potenziellen Freisetzung von Quecksilber aus dem Tiefseebergbau von Sulfidmineralvorkommen)

Preisträger 2020

Dr. Jacqueline Bertlich, Forschungsbereich Ozeanzirkulation und Klimadynamik, wurde für ihre Dissertation mit dem Titel „Proxy assessment of Na/Ca in planktonic foraminifers to directly quantify paleo-sea surface salinities − calibration, reliability, and applicability“, ausgezeichnet. Frau Bertlich studierte zunächst Geowissenschaften an der Universität Münster und wechselte dann in die Forschungseinheit Paläoozeanographie des GEOMAR. In ihrer Doktorarbeit entwickelte und kalibrierte sie einen neuen Messparameter (proxy), der die Rekonstruktion vergangener Meerwassersalinitäten ermöglicht. Für die Entwicklung nutzte sie kultivierte planktische Foraminiferen unter kontrollierten Laborbedingungen. Frau Dr. Bertlich ist jetzt als Postdoc am GEOMAR tätig.

Dr. Nicole Adam, Forschungsbereich Marine Biogeochemie, erhielt für ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Microbial hydrogen oxidation in deep-sea hydrothermal vents“ die Bestnote summa cum laude. Frau Adam studierte zunächst Biologie an der Universität Hamburg und promovierte dann bei Professorin Dr. Mirjman Perner in der Forschungseinheit Marine Geosysteme des GEOMAR. In ihrer Arbeit entwickelte sie eine innovative Methode zur Identifizierung des für biotechnologische Anwendungen wichtigen Enzyms Hydrogenase in Umweltproben, ohne dabei Mikroorganismen kultivieren zu müssen. Insbesondere in hydrothermalen Tiefseequellen kommt der Hydrogenase eine große Rolle für die mikrobielle Energiegewinnung zu. Nach Abschluss ihrer Promotion ist Frau Dr. Adam ebenfalls als Postdoc am GEOMAR tätig.

Die Doktorarbeit von Dr. Martin Thomas Jahn, Forschungsbereich Marine Ökologie, mit dem Titel „Physiology, syntrophy and viral interplay in the marine sponge holobiont“ wurde ebenfalls mit der Bestnote summa cum laude bewertet. Herr Adam studierte zunächst Biologie an der Universität Würzburg und promovierte dann bei Professorin Dr. Ute Hentschel Humeida in der Forschungseinheit Marine Symbiosen am GEOMAR. In seiner Arbeit untersuchte Herr Dr. Jahn die Wechselbeziehung von Tieren, Bakterien und Viren. Anhand von Schwämmen konnte er neue Einblicke in die funktionellen Determinanten von Symbiosen zwischen Bakterien und Tieren erhalten und die manipulative Wirkung von Viren erforschen. Herr Dr. Jahn ist jetzt als Postdoc an der Universität Oxford, Großbritannien tätig.

Dr. Christoph Böttner aus dem Forschungsbereich Dynamik des Ozeanbodens promovierte mit Auszeichnung über das Thema: „Natural and anthropogenic fluid migration pathways in marine sediments“. Herr Böttner studierte Geophysik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und fertigte seine Doktorarbeit bei Professor Dr. Christian Berndt in der Forschungseinheit Marine Geodynamik am GEOMAR an. In seiner Arbeit beschäftigte sich Dr. Böttner mit der Emission von Fluiden aus marinen Sedimenten mit besonderem Augenmerk auf vertikale Migrationswege. Fluide spielen eine entscheidende Rolle für viele geologische Prozesse. Diese Prozesse sind Grundlage für eine sichere und langfristige Speicherung von CO2 im Untergrund.

Preisträger 2019

2019 wurden die Nachwuchspreise an Frau Dr. Antje Dürkefelden (Vulkanismus), Frau Dr. Melanie Heckwolf (Anpassung von Fischen), Herrn Dr. Christopher Schmidt (Quellen am Meeresboden) und Herrn Dr. Sebastian Steinig (Klima der Kreidezeit) vergeben.

Preisträger 2018

  • Frau Dr. Kirti Ramesh wurde für ihre Dissertation mit dem Titel „The mechanisms of larval calcification in the musssel,Mytilus edulis” ausgezeichnet. Frau Dr. Ramesh kam nach einem Studium der Meeresbiologie in Plymouth, Großbritannien 2015 ans GEOMAR. Sie untersuchte die Kalzifizierungsprozesse an Muschellarven der in Ostsee vorkommenden Art Mytilus edulismit Hilfe innovativer Techniken. Sie arbeitet jetzt in der meeresbiologischen Station Kristineberg der Universität Göteborg in Schweden 
  • Frau Dr. Insa Rapp studierte Umweltchemie an der Universität Duisburg-Essen und begann 2014 am GEOMAR ihre Promotion mit dem Titel: „Trace metals sources and cycling in tropical oxygen minimum zones“. In ihrer Arbeit beschäftigte sie sich insbesondere mit dem Einfluss von Sauerstoffkonzentrationen auf die Verteilung von Spurenmetallen im Meer. Die Ergebnisse ihrer Arbeit zeigen eine starke Anhängigkeit der Spurenmetalle Eisen, Mangan und Kobalt auf Veränderungen des Sauerstoffgehaltes, was insbesondere aufgrund der ausbreitenden Regionen mit niedrigen Sauerstoffkonzentrationen von besonderer Bedeutung ist. 
  • Frau Dr. Siren Rühs hat in ihrer Doktorarbeit mit dem Titel: „Lagrangian connectivity of the upper limb of the overturning circulation studied with high-resolution ocean models“ die globalen Umwälzbewegungen im Ozean untersucht. Mit Hilfe realistischer, hochauflösender Modelle konnten neue Erkenntnisse über die Massen- und Energietransporte im Weltozean gewonnen werden. Frau Dr. Rühs, die ihre Arbeit mit Auszeichnung abschloss, hatte zuvor in Kiel Physik des Erdsystems und Climate Physics studiert.
  • Herr Dr. Christian Wengel hat ebenfalls in Kiel Physik des Erdsystems und Climate Physics studiert. In seiner Doktorarbeit mit dem Titel: „Equatorial Pacific variability in climate models“ untersuchte er die Klimavariabilität im äquatorialen Pazifik mit Hilfe von Klimamodellen. Aufgrund seiner Analysen konnte er die Grundlage für weitere Modellverbesserungen legen, die zukünftig die Vorhersagequalität von Klimamodellen verbessern werden. Dr. Wengel ist jetzt in der Wirtschaft tätig.

Preisträger 2017

  • Frau Dr. A. Christina Bonanati wurde für ihre Dissertation mit dem Titel “Tephra in Marine Sediments Offshore Southern Iceland, a 68,000 Year Volcanic Record” ausgezeichnet. Frau Dr. Bonanati ist nach einem Studium der Angewandten Geowissenschaften in Darmstadt seit 2013 am GEOMAR. Sie untersuchte bis zu 70.000 Jahre alter Sedimente vor Island mit dem Ziel eines Verständnis der Vulkanaktivität vor Island und den Einflüssen von Klimaänderungen auf Vulkaneruptionen.
  • Herr Dr. Robert Kopte promovierte über den Angolastrom mit der Arbeit: “The Angola Current in a Tropical Seasonal Upwelling System – Seasonal Variability in Response to Remote Equatorial and Local Forcing”. Er hat bereits an sieben Expeditionen teilgenommen und konnte in seiner Arbeit zeigen, dass der Angolastroms (Westafrika) schwächer ist als bislang angenommen und von starken saisonalen Schwankungen geprägt ist. Seine Arbeit hat große Bedeutung für ein verbessertes Verständnis des saisonalen Auftretens von Küstenauftrieb und damit den Fischbeständen vor Angola.
  • Herr Dr. Georgi Laukert erhielt den Preis für seine Dissertation mit dem Titel: „Ocean Circulation and Shelf Processes in the Arctic Mediterranean Traced by Radiogenic Neodymium Isotopes, Rare Earth Elements and Stable Oxygen Isotopes“. Er kam 2013 nach einem Geologiestudium in Freiburg nach Kiel und untersuchte mit geochemischen Methoden die Wassermassenzirkulation und den Süßwassereinfluss im Nordpolarmeer. Die Erkenntnisse seiner Arbeit sind für das Verständnis von Veränderungen des lokalen (arktischen) und des globalen Klimas von großer Bedeutung.
  • Frau Dr. Sinikka T. Lennartz schloss ihre Dissertation mit dem Titel „From Local to Global Scale – Marine Emissions of the Climate Relevant Sulfur Gases Carbonyl Sulfide, Carbon Disulfide and Dimethyl Sulfide“ mit Auszeichnung ab. Sie hatte zunächst Geoökologie in Braunschweig studiert und sich in ihrer Dissertation mit der Fragestellung beschäftigt, wieviel Schwefelgase mit vom Ozean in die Atmosphäre gelangen. Nach ihren Ergebnissen gelangen deutlich weniger von diesen Substanzen, die dort einen kühlenden Effekt haben, in die Atmosphäre. 

Preisträger 2016

  • Frau Dr. Corinna Breusing für ihre Dissertation mit dem Titel “Population genetics and contemporaneous connectivity in deep-sea hydrothermal vent mussels of the genus Bythymodiolus”.
  • Herr Dr. Sandro Lubis für seine Dissertation mit dem Titel: “Processes controlling stratospheric dynamic variability, the implication for ozone levels, and the coupling to the troposphere and mesosphere”.
  • Herr Dr. Damian Leonardo Arévalo Martínez für seine Dissertation mit dem Titel: „Nitrous oxide distribution and emissions from the tropical Atlantic and Pacific Oceans“. 
  • Frau Dr. Franziska Julie Werner für ihre Dissertation mit dem Titel „Mechanistic insights to the effective pathways of global and local climate change in a Baltic Sea seaweed – epiphyte – mesograzer system“ 

Preisträger 2015

  • Frau Dr. Felicitas Hansen für ihre Dissertation mit dem Titel „The Importance of Natural and Anthropogenic Factors for the Coupling Between the Stratosphere and the Troposphere“
  • Frau Dr. Ines Dumke für ihre Dissertation mit dem Titel „New insights into fluid flow and seep processes – Case studies from the North Atlantic and offshore New Zealand“
  • Herr Henry Bittig für seine Dissertation mit dem Titel "Towards a Quantum Leap in Oceanic Oxygen Observation – From Oxygen Optode Characterization to Autonomous Observation of Gas Exchange and Net Community Production“
  • Herr Dr. Lionel Alejandro Arteaga Quintero für seine Dissertation mit dem Titel „Assessment of global phytoplankton growth inferred from satellite and physiological model-based analyses“

Preisträger 2014

Herr Dr. Tian-Yu Chen wurde in der Volksrepublik China geboren. Mit einem Stipendium der chinesischen Regierung kam er im Herbst 2010 ans GEOMAR und wurde Mitglied der Arbeitsgruppe von Professor Dr. Martin Frank. In den folgenden drei Jahren widmete er sich unter anderem der Isotopenanalyse von Spurenelementen im Ozean. Seine Promotion mit dem Titel „The geochemical cycling and paleoceanographic application of combined Nd-Hf isotopes“ schloss er im November 2013 ab und erhielt dafür die seltene Auszeichnung summa cum laude. Seit 2014 ist er nun als Postdoktorand an der Universität Bristol in Großbritannien tätig.

Frau Dr. Sarah Lena Eggers studierte zunächst an der Fachhochschule Bremerhaven Maritime Technologie. Zum Masterstudium der Biologischen Ozeanographie kam sie nach Kiel und ans GEOMAR. Anfang 2010 begann sie mit ihrer Doktorarbeit betreut von Dr. Birthe Matthiessen und Professor Dr. Ulrich Sommer. Lena Eggers widmete sich dem Wechselspiel von biologischer Vielfalt und Phänomenen des Klimawandels. Für ihre Promotion wurde sie im Ende 2013 mit magna cum laude promoviert und ihre schriftliche Arbeit („Effects of community composition and global change on the functioning of experimental marine phytoplankton communities“) mit Auszeichnung versehen. Seit Frühjahr 2014 arbeitet sie nun als Postdoktorandin mit limnologischem Schwerpunkt im österreichischen WasserCluster Lunz.

Herr Dr. Kai Schumann studierte in Halle Geologie, kam aber bereits zur Diplomarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 574 nach Kiel und ans GEOMAR. Im Mai 2010 nahm er seine Doktorarbeit in der Gruppe von Professor Dr. Jan Behrmann auf. Das Zentrum seiner meeresgeologischen Forschung lag in den kommenden drei Jahren vor der Küste Japans, wo er Sedimente und ihre Einschlüsse untersuchte. Die gewonnenen Daten waren die Grundlage für mehrere Publikationen sowie seine Dissertationsschrift mit dem Titel „Strength, textures, microfabrics and acoustic properties of active plate margin sediments on and offshore SW Japan“. Kai Schumann wurde im Februar 2014 mit magna cum laude promoviert. Er führt seitdem seine wissenschaftliche Arbeit in Kiel fort und bildet sich gleichzeitig zum Projektmanager für Regenerative Energien fort.    

Herr Dr. Jan Taucher studierte zunächst Physikalische Geographie in München. Zur Diplomarbeit kam er nach Kiel und legte damit den Grundstein für seine Promotion in der Gruppe von Professor Dr. Andreas Oschlies unter Co-Betreuung von Professor Dr. Ulf Riebesell. In seiner Doktorarbeit kombinierte er experimentelle Arbeiten mit numerischer Modellierung zu umfassenden biogeochemischen Studien, die er sehr erfolgreich publizieren konnte. Jan Taucher schloss seine Promotion im Dezember 2013 mit magna cum laude ab, wobei seine schriftliche Arbeit („Effects of increasing temperatures and CO2 on phytoplankton and marine biogeochemical cycles – combining experimental work and numerical modeling“) mit Auszeichnung versehen wurde. Anfang 2014 wechselte er innerhalb GEOMAR in die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Ulf Riebesel, in der er u.a. Mesokosmos-Experimente vor Gran Canaria durchführt.    

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