Meldungs-Archiv 2014

Mithilfe eines speziellen Computerprogramms werden Bakterien-Infektionen im Inneren des Fadenwurms ausgewertet, um die schnelle Anpassung der Krankheitserreger zu beurteilen. Copyright/Foto: Raissa Nickel/Uni Kiel
07.10.2014

Evolutionäres Wettrüsten

Jahrestagung zur „Wirt-Parasit-Koevolution“ von der Uni Kiel und vom GEOMAR veranstaltet

Das Forschungsschiff METEOR. Foto: GEOMAR
06.10.2014

Auf der Spur der Erdbeben im Mittelmeer

Wissenschaftler des GEOMAR starten Expedition zu Plattengrenzen vor Sizilien

Das erfolgreiche AUV-Team TomKyle in La Spezia (Italien). Foto: AUV-Team TomKyle
29.09.2014

Unterwasserroboter der FH Kiel international erfolgreich

GEOMAR und ROBEX unterstützen das AUV-Team TomKyle

26.09.2014

Sensibler Nachwuchs

Junge Seesterne reagieren empfindlicher auf Ozeanversauerung als erwachsene Tiere

Die schwedische Forschungsstation vor Tjärnö bietet neben der guten Erreichbarkeit per Göteborg-Fähre hervorragende Bedingungen, um neue Techniken im offenen Meer zu testen, bevor sie ihren Einsatz im Atlantik antreten. Foto: B. Fiedler, GEOMAR
24.09.2014

Ein Surfbrett für die Wissenschaft

Neuartige Meerestechnik besteht erste Feldtests vor Schweden

Nordöstlich von Neuseeland taucht die Pazifische Platte unter die Australische Platte ab. Dabei nimmt sie auch Teile des Hikurangi-Plateaus mit in die Tiefe. Image reproduced from the GEBCO world map 2014, www.gebco.net
22.09.2014

Dem Erdplattenrecycling vor Neuseeland auf der Spur

Unterwasservulkane geben Aufschluss über die Plattenverschiebungen im Pazifik

Teilnehmerinnen des Workshops in Kiel. Foto: Christian Urban. Future Ocean
18.09.2014

Karrierechancen für Frauen in der Wissenschaft

Internationaler Workshop vermittelt Karriere- und Vernetzungstipps

14.09.2014

Kleine Alge mit großem Potenzial

Weltweit einmaliges Labor-Experiment zeigt schnelle evolutionäre Anpassung an Ozeanversauerung und steigende Wassertemperaturen

12.09.2014

Gesammeltes Wissen über die Ozeanversauerung und ihre Folgen

BIOACID präsentiert beim Jahrestreffen 2014 neue deutschsprachige Broschüre

Abgebildet sind Sonnenflecken zur Zeit eines Sonnenfleckenminimums. Magnetfelder treten aus bestimmten Regionen der Sonnenoberfläche aus und vermindern dadurch lokal die Leuchtkraft der Sonnenstrahlen. Sonnenflecken werden somit im Vergleich zur restlichen Sonnenoberfläche als dunkle Flecken wahrgenommen. Foto: SOHO (ESA & NASA)
04.09.2014

Die Sonne steuerte das Klima in der Eiszeit

Unregelmäßigkeiten der Sonnenaktivität beeinflussten vor 20.000 Jahren das Klima