KOSMOS-Mesokosmen: von 7.000 bis 60.000 Liter

Die KOSMOS-Mesokosmen: je nach Studie beinhalten die einzelnen Einheiten zwischen 7.000 und 60.000 Liter Wasser einschließlich der darin lebenden Kleinstlebewesen.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Zwei von zwölf Mesokosmen im Einsatz vor Helgoland

Zwei der zwölf 'kleinen' Mesokosmen im Einsatz während der Studie vor Helgoland in 2023.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Transparente Mesokosmen-Säcke für natürliches Licht und Umgebungstemperatur

Die Mesokosmen-Säcke bestehen aus durchsichtiger Folie, um die natürlichen Lichtverhältnisse und die gleiche Wassertemperatur wie die Umgebung zu erhalten.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Regelmäßige Probenahme in Mesokosmen mit Wasserschöpfern und Planktonnetzen

In regelmäßigen Abständen werden die Mesokosmen mit Wasserschöpfern und Planktonnetzen beprobt.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Am unteren Ende der Mesokosmen: Trichterförmige Sedimentfalle für absinkende Partikel

Das untere Ende der Mesokosmen endet in einem Trichter, der Sedimentfalle, in welcher sich absinkende Partikel sammeln und abgepumpt werden können.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Wellenpumpe im Atlantik zur Untersuchung von CO₂-Entnahme durch künstlichen Auftrieb

Einsatz einer Wellenpumpe im Atlantik, um künstlichen Auftrieb zu untersuchen  eine mögliche Methode der CO2-Entnahme mit Hilfe des Ozeans.
Bild: Michael Sswat, GEOMAR

Biogeochemische Prozesse

Unsere Fragestellungen:

  1. Reagiert marines Plankton auf Umweltveränderungen im Ozean?

  2. Welche Auswirkungen hat dies auf Ökosysteme?

  3. Wie werden biogeochemische Kreisläufe dadurch verändert?

Unsere Ziele:

  • Verständnis der biologischen Prozesse auf Organismusebene

  • Einschätzung des evolutionären Anpassungspotenzials

  • Erklärung der Folgen ökologischer Veränderungen für biogeochemische Kreisläufe

Kernthemen