Meldungs-Archiv 2012

Am 22. Juni können große und kleine Besucher auf dem Forschungsschiff ALKOR Meerestiere der Ostsee hautnah erleben. Foto: J. Steffen, GEOMAR
13.06.2012

Kieler Woche - ganz nachhaltig

Kieler Meeresforschung präsentiert Wissenswertes an Land und an Bord

Die Apoyo Caldera in Nicaragua war vor 24.500 Jahren Schauplatz eines gewaltigen Vulkanausbruchs. Neue Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass diese und andere Eruptionen Gase freigesetzt haben, die zeitweise die Ozonschicht deutlich ausgedünnt haben. Foto: S. Kutterolf, GEOMAR
12.06.2012

Vulkanische Gase können Ozonschicht schädigen

GEOMAR-Meteorologin stellt Forschungsergebnisse auf Island vor

Die Karte der durchschnittlichen Oberflächentemperaturen des modernen Nordatlantiks und Nordmeers zeigt deutlich den Wärmetransport nach Norden. An den bezeichneten Punkten wurden die Sedimentkerne entnommen, deren Auswertung andeutet, dass dieser Wärmetransport in der Eem-Warmzeit nicht so ausgeprägt gewesen sein kann. Grafik: H. Bauch, AdW Mainz/GEOMAR
12.06.2012

Wärmeres Klima - kältere Arktis?

Eem-Warmzeit taugt nur bedingt als Modell für aktuellen Klimawandel

08.06.2012

Fördert der Klimawandel Blaualgenblüten in der Ostsee?

Europäisches Forscherteam untersucht Reaktionen von Cyanobakterien auf Ozeanversauerung erstmals im Freiland

Botschaftsrat Meng Shuguang (r.) und der erste Botschaftssekretär Zhang Kuai (l.) informierten sich bei GEOMAR-Direktor Professor Peter Herzig über chinesisch-deutsche Kooperationen in der Meeresforschung. Foto: J. Steffen, GEOMAR
07.06.2012

Delegation der chinesischen Botschaft besucht GEOMAR

Informationsgespräch über chinesisch-deutsche Kooperationen in der Meeresforschung

Dr. Stefan Krause (GEOMAR/Ozean der Zukunft) mit Bakterienkulturen in einem Labor des GEOMAR. Die Kieler Meereswissenschaftler konnten nachweisen, dass sulfatatmende Bakterien unter weit verbreiteten Umweltbedingungen Dolomitkristalle bilden können. Foto: J. Steffen, GEOMAR
04.06.2012

Wie entsteht Dolomit?

Kieler Meeresforscher zeigen Einfluss von marinen Bakterien auf Mineral-Bildung

Professor Katsuaki Shimazu, Dekan der Faculty of Environmental Earth Science der Universität Hokkaido (vorne) unterzeichnet das Kooperationsabkommen. Hinten: Professor Martin Visbeck, Leiter der Physikalischen Ozeanographie am GEOMAR und Sprecher des Kieler Exzellenzclusters "Ozean der Zukunft" in Vertretung von GEOMAR-Direktor Professor Peter Herzig. Foto: J. Steffen, GEOMAR
31.05.2012

Studentenaustausch mit Japan vereinfacht

GEOMAR und Universität Hokkaido unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Das Relief mit Littorina und Abyss Modell. Foto: A. Villwock, GEOMAR
29.05.2012

Die Kieler Förde in 3D

GEOMAR zeigt Landschaftsmodell der Kieler Förde

Starb an den Folgen einer Metallvergiftung, hervorgerufen von verschluckten Münzen: die 17-jährige Bea vom Aquarium am in Kiel. Foto: Aquarium Kiel
29.05.2012

Trauer um Bea

Seehündin des GEOMAR Aquariums stirbt, nachdem sie Münzen gefressen hatte

Die Basiskonfiguration des MoLab Messfeldes besteht aus:  einem Master Lander  (MLM),  drei Satelliten Landen (SLM),  drei Eddy Correlation Modulen (ECM) und  zwei Verankerungsmodulen (VKM). Für die notwendige detaillierte Messfelderkundung, die Modulinstallation sowie dem Modulservice wird das ROV Phoca (E) eingesetzt. Die durchbrochenen Linien deuten die Verbindung der einzelnen Lander zu dem zentralen Synchronisationsmodul über akustische Unterwassertelemetrie an. Grafik: MoLab-AG, GEOMAR
25.05.2012

Erster Einsatz für neuartiges Meeresbodenobservatorium

GEOMAR installiert MoLab an Kaltwasserkorallen-Riff vor Nordnorwegen