Presse-Archiv 2012

Der Tiefseeroboter ROV Kiel6000 im Fokus. Montage: J. Steffen, GEOMAR.
15.08.2012

GEOMAR Photo Walk

Meeresforschung im Fokus

14.08.2012

Quastenflosser: Ein anpassungsfähiges Fossil

JAGO eröffnet neue Einblicke in das Leben der „Dino-Fische“

Ein bewährtes Team für die Meeresforschung: das Forschungsschiff MARIA S. MERIAN und Deutschlands einziges Forschungstauchboot JAGO. In den kommenden Wochen untersuchen Wissenschaftler aus Kiel mit ihnen Gasaustrittstellen vor der Westküste Spitzbergens. Foto: JAGO-Team, GEOMAR
10.08.2012

Methanhydrate in Auflösung?

Mit dem Tauchboot JAGO zu Gasquellen vor der Küste Spitzbergens

Eine Wasserprobe auf dem Forschungschiff METEOR, mit der die Stickstofffixierungsraten im Ozean gemessen werden soll. Eine neue Studie Kieler Meeresforscher im Wissenschaftsjournal "Nature" belegt, dass bisher angewendete Methoden die Fixierungsraten deutlich unterschätzen. Foto: K. Nachtigall, GEOMAR
09.08.2012

Wie viel Stickstoff bindet der Ozean?

Studie in „Nature“ bestätigt verbesserte Messmethode Kieler Meeresforscher

Mit dem irischen Forschungsschiff CELTIC EXPLORER untersuchen die GEOMAR-Wissenschaftler künstliche und natürliche Kohlendioxidspeicher in der Nordsee. Foto: M. Nicolai, GEOMAR
20.07.2012

Ungewöhnlicher Einsatz für ROV KIEL 6000

GEOMAR startet Expedition zu CO2-Speichern in der Nordsee

Simulierte Ausdehnung des kontaminierten Wasses im Sommer 2012, 16 Monate nach der Reaktorkatastrophe. Die Farben illustrieren die Verdünnung relativ zur ursprünglichen Ausgangskonzentration in den japanischen Küstengewässern: die höchsten Werte (rot gefärbt) betragen noch etwa ein Tausendstel der Werte im April 2011.
06.07.2012

Fukushima - Wo bleibt das radioaktive Wasser?

Wirbel sorgen für starke Vermischung im Pazifik

05.07.2012

Wie funktioniert die Recyclingmaschine der Erde?

Nach elf Jahren endet der Kieler Sonderforschungsbereich 574 zu Subduktionszonen

Mit einfachen Experimenten sind die Teilnehmer geologischen Prozessen auf der Spur. Foto: S. Dengg, GEOMAR
05.07.2012

Von Kilojahren und Friesennerzen

Sommerkurs des GEOMAR bei der JuniorAkademie St. Peter-Ording

Um Fangquoten festzulegen, die langfristig den größtmöglichen Ertrag bringen können, waren bisher aufwendige Forschungen wie hier bei einer fischereibiologischen Ausfahrt des Forschungsschiffes ALKOR im März 2012 nötig. Dr. Rainer Froese und Dr. Steven Martell stellen jetzt eine Methode vor, die auf einfach zugängliche Daten zurückgreift. Foto: M. Nicolai, GEOMAR
02.07.2012

Abkürzung zu nachhaltiger Fischerei

Biologen aus Kiel und Vancouver präsentieren einfache Berechnungsmethode

Das kapverdische Forschungsschiff Islandia. Quelle: GEOMAR.
20.06.2012

Kapverden bekommen ein Zentrum für Meeresforschung

GEOMAR und INDP bauen Infrastruktur und Ausbildung aus

 

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