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Semester: SS 2023 

polw-jur-IPIR-MF - Masterforum (200535)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. Wilhelm Knelangen, Dr. Laura von Allwörden, Prof. Dr. Andreas von Arnauld, Priv.-Doz. Dr. Jan Asmussen, Dr. Anne Metten, Prof. Dr. Christian Martin, Dr. Moritz von Rochow, Prof. Dr. Elke Krahmann, Dr. Falk Ostermann, PD Dr. phil. habil. Axel Heck, Dr. Elena Dück, Prof. Dr. Paula Diehl, Prof. Dr. Dirk Nabers, Nadine Klopf, M.A., Dr. Frank Stengel, Simone Wegmann, Moritz Rhades

Angaben
Kolloquium, 2 SWS, Es kann noch zu Änderungen kommen! Wichtige Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de/de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de/de/corona-informationen
Zeit und Ort: Einzeltermine am 11.5.2023 9:00 - 18:00, Online-Veranstaltung; 13.7.2023 9:00 - 18:00, WR400 - R.04.06


polw-Master-3/polw-IPIR-3 Masterseminar: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert: IB-theoretische Perspektiven, Analysen und Forschungsansätze (200084)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 2 SWS, *Anmeldephase OLAT: ab dem 24.03.2023 ab 10:00 Uhr.* Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Wichtige Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de
Zeit und Ort: Mi 18:00 - 20:00, WR400 - R.03.71
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Ob in der Ukraine, Syrien, Libyen oder in Aserbaidschan – Kriege und internationale Gewaltkonflikte sowie deren unmittelbare und mittelbare Folgen sind zentrale Themen aktueller internationaler Politik. Ursachen und Gründe für den Ausbruch kollektiver Gewalt zu untersuchen, aber auch die diskursiven Möglichkeitsbedingungen für die Legitimation und Rechtfertigung von Kriegen und militärischen Interventionen zu erforschen, liegt im Kernbereich der Disziplin der Internationalen Beziehungen (IB). Dabei zeichnet sich die IB, je nach wissenschaftstheoretischer Ausrichtung, durch eine theoretisch informierte sowie methodenbasierte Herangehensweise aus, um entweder tiefere, über den Einzelfall hinausweisende Erkenntnisse über Konfliktursachen zu generieren oder Einblicke in die spezifischen Diskursdynamiken zu gewinnen, die den Einsatz von militärischer Gewalt überhaupt erst ermöglichen. Sowohl für die Bearbeitung erklärend-kausalanalytischer als auch verstehend-interpretativer Forschungsfragen steht ein reichhaltiges Repertoire an unterschiedlichen Methoden zu Verfügung, die in diesem Seminar vorgestellt und anhand konkreter Fälle angewendet werden. In diesem Seminar wird gegenstands- und praxisbezogen gezeigt, wie ein erklärend-kausalanalytisches Projekt im Kontext der Gewaltursachenforschung entwickelt werden kann, das auf Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse sowie der Prozessanalyse basiert. Zudem wird gezeigt, wie auch verstehend-hermeneutische Methoden (Diskursanalyse, Multimodalität) genutzt werden können, um die Dynamiken internationaler Kriegs- und Gewaltdiskurse besser zu verstehen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 35


WSF-polw-5 Basisseminar 1: Europäische Integration (200102)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 2 SWS, *Anmeldephase OLAT: 13.03.23-14.03.23, 00:00 - 23:59 Uhr* Für die Anmeldung gilt das Präferenzwahlsystem, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Weitere Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de;
Zeit und Ort: Fr 8:00 - 10:00, WR400 - R.03.71
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Die Europäische Union durchlebte in den vergangenen Jahren die mit Abstand schwerste Krise seit ihrer Gründung. Der Austritt Großbritanniens, der anhaltende Euroskeptizismus sowie die gravierenden Folgen transnationaler Konflikte an den Grenzen der EU, stellen das europäische Integrationsprojekt vor erhebliche politische, strategische und wirtschaftliche Herausforderungen. In diesem Seminar wird es zunächst darum gehen, die Entwicklung der europäischen Integration aus einer historisch informierten Perspektive in den Blick zu nehmen. Im zweiten Teil des Seminars wird der Schwerpunkt auf der vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Erklärungsansätze in der Europäischen Integrationsforschung liegen. Im dritten Teil werden aktuelle Problemfelder der europäischen Integration betrachtet: Der Brexit und seine Folgen, Euroskeptizismus und Populismus in Europa, Grenz- und Migrationspolitik, Außen- und Sicherheitspolitik. Das Ziel des Seminars besteht darin, Studierende an die unterschiedlichen Theorien der Europäischen Integration heranzuführen und die vielfältigen Erklärungsmuster anhand aktueller Fallbeispiele zu überprüfen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


WSF-polw-5 Basisseminar 2: Europäische Integration (200036)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 2 SWS, *Anmeldephase OLAT: 13.03.23-14.03.23, 00:00 - 23:59 Uhr* Für die Anmeldung gilt das Präferenzwahlsystem, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Weitere Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de;
Zeit und Ort: Fr 10:00 - 12:00, WR400 - R.03.71
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Die Europäische Union durchlebte in den vergangenen Jahren die mit Abstand schwerste Krise seit ihrer Gründung. Der Austritt Großbritanniens, der anhaltende Euroskeptizismus sowie die gravierenden Folgen transnationaler Konflikte an den Grenzen der EU, stellen das europäische Integrationsprojekt vor erhebliche politische, strategische und wirtschaftliche Herausforderungen. In diesem Seminar wird es zunächst darum gehen, die Entwicklung der europäischen Integration aus einer historisch informierten Perspektive in den Blick zu nehmen. Im zweiten Teil des Seminars wird der Schwerpunkt auf der vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Erklärungsansätze in der Europäischen Integrationsforschung liegen. Im dritten Teil werden aktuelle Problemfelder der europäischen Integration betrachtet: Der Brexit und seine Folgen, Euroskeptizismus und Populismus in Europa, Grenz- und Migrationspolitik, Außen- und Sicherheitspolitik. Das Ziel des Seminars besteht darin, Studierende an die unterschiedlichen Theorien der Europäischen Integration heranzuführen und die vielfältigen Erklärungsmuster anhand aktueller Fallbeispiele zu überprüfen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


WSF-polw-5 Basisseminar 3: Europäische Integration (200037)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 30 SWS, *Anmeldephase OLAT: 13.03.23-14.03.23, 00:00 - 23:59 Uhr* Für die Anmeldung gilt das Präferenzwahlsystem, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Weitere Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de;
Zeit und Ort: Do 14:00 - 16:00, WR400 - R.03.70
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Die Europäische Union durchlebte in den vergangenen Jahren die mit Abstand schwerste Krise seit ihrer Gründung. Der Austritt Großbritanniens, der anhaltende Euroskeptizismus sowie die gravierenden Folgen transnationaler Konflikte an den Grenzen der EU, stellen das europäische Integrationsprojekt vor erhebliche politische, strategische und wirtschaftliche Herausforderungen. In diesem Seminar wird es zunächst darum gehen, die Entwicklung der europäischen Integration aus einer historisch informierten Perspektive in den Blick zu nehmen. Im zweiten Teil des Seminars wird der Schwerpunkt auf der vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Erklärungsansätze in der Europäischen Integrationsforschung liegen. Im dritten Teil werden aktuelle Problemfelder der europäischen Integration betrachtet: Der Brexit und seine Folgen, Euroskeptizismus und Populismus in Europa, Grenz- und Migrationspolitik, Außen- und Sicherheitspolitik. Das Ziel des Seminars besteht darin, Studierende an die unterschiedlichen Theorien der Europäischen Integration heranzuführen und die vielfältigen Erklärungsmuster anhand aktueller Fallbeispiele zu überprüfen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


WSF-polw-5 Basisseminar 4: Europäische Integration (200031)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 2 SWS, *Anmeldephase OLAT: 13.03.23-14.03.23, 00:00 - 23:59 Uhr* Für die Anmeldung gilt das Präferenzwahlsystem, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Weitere Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de;
Zeit und Ort: Do 10:00 - 12:00, WSP7 - R.314
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Die Europäische Union durchlebte in den vergangenen Jahren die mit Abstand schwerste Krise seit ihrer Gründung. Der Austritt Großbritanniens, der anhaltende Euroskeptizismus sowie die gravierenden Folgen transnationaler Konflikte an den Grenzen der EU, stellen das europäische Integrationsprojekt vor erhebliche politische, strategische und wirtschaftliche Herausforderungen. In diesem Seminar wird es zunächst darum gehen, die Entwicklung der europäischen Integration aus einer historisch informierten Perspektive in den Blick zu nehmen. Im zweiten Teil des Seminars wird der Schwerpunkt auf der vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Erklärungsansätze in der Europäischen Integrationsforschung liegen. Im dritten Teil werden aktuelle Problemfelder der europäischen Integration betrachtet: Der Brexit und seine Folgen, Euroskeptizismus und Populismus in Europa, Grenz- und Migrationspolitik, Außen- und Sicherheitspolitik. Das Ziel des Seminars besteht darin, Studierende an die unterschiedlichen Theorien der Europäischen Integration heranzuführen und die vielfältigen Erklärungsmuster anhand aktueller Fallbeispiele zu überprüfen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


WSF-polw-7/8/9 Aufbauseminar 2: Politischer Protest in Kunst, Kultur und Medien (200059)

Dozent/in
PD Dr. phil. habil. Axel Heck

Angaben
Seminar, 2 SWS, *Anmeldephase OLAT: ab dem 24.03.2023 ab 10:00 Uhr.* Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren, Informationen dazu erhalten Sie unter https://www.politik.uni-kiel.de/de/studium-lehre/informationen-zur-seminarwahl. Wichtige Informationen zu Fristen (auch Veranstaltungsbeginn) und Prüfungen finden Sie hier: https://www.politik.uni-kiel.de sowie auf den Seiten der Philosophischen Fakultät: https://www.phil.uni-kiel.de
Zeit und Ort: Do 16:00 - 18:00, WR400 - R.03.71
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Inhalt
Politischer Protest ist ein elementarer Bestandteil des politischen Diskurses, der nicht nur im Rahmen demokratisch-parlamentarischer Mitbestimmung artikuliert, sondern auf unterschiedlichste und kreative Weise (pop-)kulturell und künstlerisch ausgedrückt und zur Aufführung gebracht wird, in vielen Ländern auch gegen staatlichen Widerstand und unter den Bedingungen der Zensur. Im Rahmen dieses Seminars begeben wir uns auf die Spuren des politischen Protests in Kunst, Kultur und Pop, wobei die Praktiken des politischen Protests unter besonderer Berücksichtigung der jeweiligen politischen Systeme in vergleichender Weise betrachtet werden. Im Mittelpunkt stehen vier große Protestfelder wie Umwelt und Klima; Krieg und Frieden; Globale/soziale Ungleichheit sowie Emanzipation/sexuelle Selbstbestimmung, deren kulturelle, künstlerische und populär-gesellschaftliche Ausdrucksformen und Repräsentationen über Zeitläufte sowie Länder- und Systemgrenzen hinweg beobachtet und analysiert werden. Empirisch steht dabei die Auseinandersetzung mit Film, Musik, (bildender) Kunst und Performance-Art im Vordergrund, wobei ausgewählte Werke genauer hinsichtlich ihrer politisch-performativen Kraft und als Ausdruck gesellschaftlicher Kontestation untersucht werden, wobei stets auch die politisch, sozialen, kulturellen und ökonomischen Möglichkeitsbedingungen zur Artikulation politischen Protests zu berücksichtigen sind.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 35

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