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Semester: SS 2023 

Alttestamentliche Sozietät (DKA-AT2-Ü) (010007)

Dozentinnen/Dozenten
Prof. Dr. theol. Christoph Berner, Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Übung, 1 SWS
Zeit und Ort: Di 18:15 - 19:45, LS4 - R.325
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023
Bemerkung zu Zeit und Ort: OLAT Kurs: https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5157421063

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15


Der alte Orient im Louvre (DKA-IDZ1-Ü, DKA-IDZ2-Ü, EvRel-BA-WP-Ü) (010002)

Dozent/in
Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Übung, 2 SWS, Schein
Zeit und Ort: Einzeltermin am 9.6.2023 13:00 - 20:00, LS4 - R.327; Blockveranstaltung 28.9.2023-2.10.2023, ohne Raumnutzung
Vorbesprechung: 25.4.2023, 12:00 - 13:00 Uhr, Raum LS4 - R.023
Bemerkung zu Zeit und Ort: Anmelung an zernecke@email.uni-kiel.de Warteliste

Voraussetzungen / Organisatorisches
Keine

Inhalt
Der Louvre in Paris hat eine der größten Sammlungen in Europa von Funden aus dem Alten Orient und dem Alten Ägypten sowie der Levante. Wir fahren mit der Bahn nach Paris und besuchen an drei Tagen gemeinsam die Sammlungen. Frau Dr. Katja Weiß, Ägyptologin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wird uns begleiten. Wir wohnen im Foyer Le Pont, dem Begegnungszentrum protestantischer Kirchen in Europa. Für Fahrt und Unterkunft ist momentan mit ca. 320,–€ pro Person zu rechnen.
Zur Vorbereitung findet eine Blockveranstaltung am 9.6. statt

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 13


Die Phönizier: Einführung in Sprache, Religion und Kultur (evrelRGIFE-01a) (010000)

Dozent/in
Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Übung, 2 SWS, benoteter Schein
Zeit und Ort: Do 10:00 - 12:00, LS4 - R.023
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023
Bemerkung zu Zeit und Ort: Anmeldung bitte über OLAT https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5303173380

Voraussetzungen / Organisatorisches
Keine

Inhalt
Zeugnisse der phönizischen Kultur wurden im gesamten Mittelmeerraum, in Anatolien und Mesopotamien gefunden. Doch die ergiebigsten schriftlichen Quellen über die Phönizier stammen von ihren Feinden. In der Übung soll ein Überblick über die Quellen erarbeitet und ein Einblick in die phönizische Religion und Kultur gegeben werden. Vor allem aber bietet die Übung eine Einführung in die phönizische Sprache für Studierende aller Fakultäten ohne Hebraicum.

Empfohlene Literatur
Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung gegeben.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 15


JHWHs Aufstieg (DKA-AT2-V, EvRel-MEd-EXEG-V) (010003)

Dozent/in
Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Vorlesung, 3 SWS, Schein
Zeit und Ort: Di 10:15 - 11:45, LS1 - R.207b
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023
Bemerkung zu Zeit und Ort: Die 3. Stunde der Vorlesung findet als asynchrones Online-Angebot statt und dient jeweils der Vorbereitung der analogen Vorlesungsteile. Anmeldung per OLAT https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5303173381

Inhalt
Das AT in seiner Endgestalt ist durch eine lange Entwicklung entstanden. Die Vorstellung von JHWH als Gott Israels hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Die Vorlesung zeichnet anhand von biblischen und außerbiblischen Texten, Bildern und archäologischen Funden und Befunden die Geschichte JHWHs und damit die Entwicklung des Monotheismus nach.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20


Phönizisch (DKA-AT1-Ü / DKA-AT2-Ü / DKA-IDZ1-Ü / DKA-IDZ2-Ü) (010006)

Dozent/in
Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Übung, 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 12:15 - 13:45, LS4 - R.325
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023
Bemerkung zu Zeit und Ort: Anmeldung über OLAT https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5303173383

Voraussetzungen / Organisatorisches
Hebraicum

Inhalt
Phönizische und punische Inschriften sind im gesamten Mittelmeerraum, in Anatolien und Mesopotamien gefunden worden. Das Phönizische steht in einem Dialektkontinuum zum Hebräischen, daher fällt der Einstieg in die Texte nicht schwer. Nach einer kurzen Einführung in Sprache und Schrift lesen wir Originaltexte anhand von Fotos.

Empfohlene Literatur
Literaturempfehlungen werden in der Veranstaltung gegeben.


Sozietät für Nordsemitische Epigraphik (010005)

Dozent/in
Prof. Dr. theol. Anna Elise Zernecke

Angaben
Sozietät
Zeit und Ort: 19:00 - 22:00, Raum n.V.
Bemerkung zu Zeit und Ort: 3 Freitage im Semester. Termine werden noch bekannt gegeben. Bei Interesse bitte Email an die Dozentin.

Voraussetzungen / Organisatorisches
Hebraicum

Inhalt
Findet gemeinsam mit AkDir a.D. Dr. Reinhard G. Lehmann von der Johannes Gutenberg Uni Mainz statt.

Eine Online-Projektgruppe mit interessierten Studierenden und Doktoranden verschiedener Universitäten.

Die Sozietät für Nordsemitische Epigraphik bietet Gelegenheit zur gemeinsamen Lektüre und Erarbeitung schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer und aramäischer) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. und spezieller Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Forschen und lernen interaktiv!

... denn es läßt sich keineswegs in Worte fassen wie andere Lehrgegenstände, sondern aus häufiger gemeinsamer Bemühung um die Sache selbst und aus dem gemeinsamen Leben entsteht es plötzlich ... (Platon ep. 7)

Im Rahmen der 'Sozietät für Nordsemitische Epigraphik' können Studierende Fragestellungen und Methoden der nordwestsemitischen Epigraphik selbst erproben. Themen und Texte sind hier nicht vorgegeben, sondern können an den allen Teilnehmern gemeinsamen Voraussetzungen und Interesse ausgerichtet werden. In der Sache geht es aber um gemeinsame Lektüre und Erarbeitung je nach Forschungslage älterer oder auch neu gefundener, gegebenenfalls auch schwierigerer nordwestsemitischer (hebräisch-kanaanäischer, phönizischer, aramäischer etc) Inschriften des 1. Jahrtausends v. Chr. oder um Bearbeitung spezieller methodischer Fragestellungen der nordsemitischen Epigraphik.

Der Charakter als Sozietät bedingt ein gemeinsames Arbeiten an einer gemeinsam interessierenden Sache und Fragestellung - nicht unbedingt auf gleichem Niveau (Anfänger mit guten Hebräischkenntnissen sind willkommen!), aber mit gleichem Engagement. Unabdingbare Voraussetzungen zur Teilnahme sind daher Interesse, Neugier und die Bereitschaft, sich auf Unbekanntes einzulassen.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20

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