Doktorand*innenkolloquium Mediävistik (051328)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Kolloquium, 1 SWS
Zeit und Ort: n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
Eigenständige Lektüre Mediävistik (M 5.2) (051332)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Übung, 0,5 SWS
Zeit und Ort: n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
Eigenständige Lektüre Mediävistik (M 9.2) (051333)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Übung, 0,5 SWS
Zeit und Ort: n.V.
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
Kolloquium für Mediävistikstudierende (050437)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Kolloquium, 1 SWS
Zeit und Ort: n.V.
Kolloquium zur Vorbereitung und Begleitung von Qualifikationsarbeiten (B.A. und MA) (050974)
- Dozentinnen/Dozenten
- Prof. Dr. Karin Hoff, Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Kolloquium, 2 SWS
Zeit und Ort: Di 18:15 - 19:45, LS8 - R.201/2
vom 14.4.2024 bis zum 14.7.2024
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
- Inhalt
- Thema: Das Kolloquium richtet sich an alle Studierenden, die sich in der Endphase ihres Studiums befinden und ihre Abschlussarbeiten vorbereiten. Es soll den Entstehungsprozess der Qualifikationsschriften begleiten. Die Studierenden haben Gelegenheit, ihre Projekte vorzustellen und Gliederungen und gegebenenfalls auch Textproben einzureichen, die im Forum diskutiert werden. Es geht nicht um die Erstellung zusätzlicher Texte, sondern um die konstruktive Begleitung von entstehenden Abschlussarbeiten.
Lehr- und Lernziele: Die Studierenden erhalten im Kolloquium Anregungen für die Verfertigung ihrer Bachelor- oder Masterarbeiten. Darüber hinaus gewinnen sie Einblick in die Projekte anderer Studierenden und üben sich in der konstruktiven Kritik von Abschlussprojekten sowie in der wissenschaftlichen Diskussion.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 15
Seminar: Das religiöse Universum der Völuspá (M 3-7) (050988)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Di 10:15 - 11:45, LS8 - R.201/2
vom 14.4.2024 bis zum 14.7.2024
1. Prüfungstermin (Klausur am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters): 24.7.2024, 12:00 - 14:00 Uhr 2. Prüfungstermin (Klausur zu Beginn der Vorlesungszeit des Folgesemesters): 22.10.2024, 10:00 - 12:00 Uhr
- Studienfächer / Studienrichtungen
- PFL Dän-B-2F 5
PFL Skan-B-2F 5
PFL Skan-MA-2F ab 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
- Inhalt
- Die Völuspá ist das ästhetisch bedeutsamste, zugleich aber auch das dunkelste aller Götterlieder der Edda. In oftmals rätselhaften, aber umso spannenderen Versen entfaltet das Gedicht eine Vision vom Werden und Vergehen des Kosmos. Für Snorri war es eine zentrale Quelle, die er in der Gylfaginning ausführlich zitiert, zugleich unterscheidet sich die Mythologie des Götterlieds aber deutlich von der Snorris. Im Seminar wollen wir versuchen, in einem clsoe reading die mythische Konzeption der Dichtung zu rekonstruieren und die Forschung zu verschiedenen religionsgeschichtlichen Einzelproblemen nachzuvollziehen, wofür der Frankfurter Edda-Kommentar ein unverzichtbares Hilfsmittel darstellt. Daneben soll es aber auch um die Frage der Datierung des Lieds und die Möglichkeiten einer religions-, dichtungs- und kulturgeschichtlichen Kontextualisierung gehen.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 15
Seminar: Die Heidenkönige der Heimskringla (M 3-7) (050993)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:15 - 11:45, LS1 - R.206
vom 14.4.2024 bis zum 14.7.2024
1. Prüfungstermin (Klausur am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters): 24.7.2024, 12:00 - 14:00 Uhr 2. Prüfungstermin (Klausur zu Beginn der Vorlesungszeit des Folgesemesters): 22.10.2024, 10:00 - 12:00 Uhr
- Studienfächer / Studienrichtungen
- PFL Dän-B-2F 5
PFL Skan-B-2F 5
PFL Skan-MA-2F ab 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
- Inhalt
- Gegenstand des Seminars sind hauptsächlich die ersten drei Sagas der Heimskringla, also die Ynglinga saga, die Hálfdanar saga svarta und die Haralds saga hárfagra, die die mythische Vorzeit mit der Periode der ersten, noch im Zeichen des Heidentums stehenden Reichseinigung Norwegens verbinden. Untersucht werden soll, wie die vorchristlichen Herrscher in den Erzählungen in Szene gesetzt werden, welche Vorstellungen der Vorzeit Snorri in den Sagas transportiert, welche Quellen und Erzählmuster hierfür eine Rolle spielen und schließlich, inwieweit diese Sagas als religions- und ereignishistorische Quellen herangezogen werden können.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 15
Vorlesung: Kultur und Literatur Schwedens im Mittelalter (M 2-8) (050987)
- Dozent/in
- Prof. Dr. phil. Klaus Böldl
- Angaben
- Vorlesung, 2 SWS
Zeit und Ort: Di 14:15 - 15:45, WSP3 - Seminarraum 2 (32)
vom 14.4.2024 bis zum 14.7.2024
- Studienfächer / Studienrichtungen
- PFL Dän-B-2F 2
PFL Skan-B-2F 2
PFL Skan-MA-2F 1
- Voraussetzungen / Organisatorisches
- Anmeldung: Verbindliche Online-Anmeldung über OLAT: von Montag, den 11.03., bis Sonntag, den 07.04.2024 (Ausschlussfrist!). Bitte beachten Sie die geltenden Zulassungsbeschränkungen für die Lehrveranstaltungen des ISFAS - Skandinavistik! http://www.isfas.uni-kiel.de
- Inhalt
- Literaturgeschichtlich steht Schweden im Schatten von Island mit seinen Eddas und Sagas; aber auch mit lateinischen Werken zur Landesgeschichte, wie wir sie aus Dänemark kennen, können die Schweden im Mittelalter nicht aufwarten. Im engeren Sinne beginnt die schwedische Literaturgeschichte erst im frühen 14. Jahrhundert. Und doch findet sich eine Vielzahl archäologischer, architektonischer, ikonographischer und literarischer bzw. schriftlicher Denkmäler, die eine reiche und vielfältige Kultur in Schweden bezeugen. Behandelt werden u. a. ausgewählte Bild- und Runendenkmäler, Rechts- und Chroniktexte, Heiligenlegenden, Balladen und epische Dichtungen des Spätmittelalters, historische und kulturgeschichtliche Werke, aber auch Kirchenmalereien und andere Bildkunstwerke. Dabei wird auch immer wieder der Blick auf Gotland geworfen werden, das zeitweise im Mittelalter nicht zu Schweden rechnete. Ferner soll auch die Entwicklung der Gelehrsamkeit mit dem Höhepunkt der Gründung der Universität Uppsala in den Blick genommen werden, wo die wissenschaftliche Erforschung der Vorzeit ihren Ausgang genommen hat. Bildungsinstitution Nordeuropas skizziert werden. Ziel der Vorlesung ist es, einen Überblick über die kulturellen und literarischen Entwicklungen Schwedens von der Völkerwanderungszeit bis in die Frühe Neuzeit zu geben und aufzuzeigen, warum diese Entwicklungen sich vielfach anders darstellen als im norrönen Raum. Daneben ist auch von Interesse, welche Rolle die Vorzeit in der Neuzeit bis zur Gegenwart für die Schweden spielt.
- Zusätzliche Informationen
- Erwartete Teilnehmerzahl: 30
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