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Semester: SS 2024 

NaT-Working Meeresforschung

Projektleitung:Dr. rer. nat. Joachim Dengg
Beteiligte:Dr. rer. nat. Joachim Dengg, Priv.-Doz. Dr. Avan Antia, Dr. rer. nat. Robert Spielhagen, Dipl.-Biol. Annegret Stuhr, Dr. Stefan Theisen, Stefan Tiemann, Dr. Thorsten Jordan, Sabine Temming, Jörg Bartels, Götz von Arend, Holger Knieling, Manfred Henningsen, Klaus Eggers-Schultz-Hildebrandt, Christiane Queisser, Katrin Schinner, Jens Thomsen, Klaus Siewert, Dr. Reimert Neuhaus, Bernd Huhn, Eitel-Wolf Necker
Förderer:Robert-Bosch Stiftung, Stuttgart
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Mitwirkende
Institutionen:
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften,
Integrierte Gesamtschule Friedrichsort,
Heinrich-Heine-Schule Heikendorf,
Freie Waldorfschule Kiel,
Humboldt Schule Kiel,
Gymnasium Wellingdorf,
Immanuel-Kant-Schule Gymnasium Neumünster,
Klaus-Groth-Gymnasium Neumünster,
Max-Planck-Gymnasium Kiel,
Städtisches Gymnasium Bad Segeberg,
Stichwörter:Schülerprojekte; Begabtenförderung; NaT-Working; außerschulisches Lernen
Laufzeit:7.4.2003 - 1.7.2011
Inhalt und Ziele:NaT-Working "Meeresforschung" versucht Schülern der gymnasialen Mittel- und Oberstufe die Faszination der Naturwissenschaften am speziellen Beispiel der Meereskunde nahe zu bringen. Ergänzend zum Schulunterricht wird hier Gelegenheit geboten für praktisches Arbeiten an aktuellen Forschungsthemen im direkten Kontakt mit Wissenschaftlern. Die Schüler erhalten so unmittelbare Erfahrung mit wissenschaftlichen Methoden und Denkweisen, was eine spätere Entscheidung zum Studium eines naturwissenschaftlichen Faches erleichtern kann.

Die Schüler arbeiten individuell oder in Gruppen, zusammen mit Lehrern und Meereswissenschaftlern. Die Projekte reichen von kurzen Praktika (Tage) bis hin zu Langzeitstudien (Monate) und finden in den Schulen und am Institut für Meereswissenschaften statt. Nach Möglichkeit werden Themen ausgewählt, die fächerübergreifend, in aktuelle Forschung einbezogen und in den Lehrplan integriert sind. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden zumeist in Protokollen oder Vorträgen vorgestellt und benotet.

Ergänzt werden diese Arbeiten durch ein "Rent-a-Scientist" Programm, Ausstellungen wie den "Tag der Meeresforschung", Lehrerfortbildungen und Ausfahrten auf die Ostsee. Die Projekte werden in Schülerausstellungen, bei Vortragsveranstaltungen und auf der Projektwebsite der Öffentlichkeit präsentiert und als Poster an den Schulen gezeigt.

Kooperationspartner sind: "Der Ozean der Zukunft" - Kieler Exzellenzcluster und Forschernetzwerk; CarboSchools; OOMPH (Organics over the Ocean Modifying Particles in both Hemispheres); BALTEX (The Baltic Sea Experiment)

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