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Semester: SS 2023 

Grundbegriffe und -kategorien der Politischen Philosophie (050906)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Di 16:15 - 17:45, LS2 - Seminarraum S5 - R.01.018a
vom 11.4.2023 bis zum 4.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zuordnung:
PWU 6-2

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268262

Inhalt
Dieses Seminar ist als eine systematische und textbasierte Einführung in die wichtigsten Bereiche der politischen Philosophie gedacht. Anhand einschlägiger Texte werden wir diskutieren, was mit zentralen Begriffen der politischen Philosophie gemeint ist und in welchen Kategorien in der politischen Philosophie zurzeit gedacht wird. Themen, die behandelt werden sollen, sind unter anderem: die Legitimität staatlicher Herrschaft und Autorisation; Macht und Gewalt; Freiheit und Zwang; Demokratie; Nationalstaat, Krieg und internationale Beziehungen. Wir werden liberale, libertäre, kommunitaristische, sozialistische und anarchistische Positionen in den Blick nehmen.

Empfohlene Literatur
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars über OLAT zur Verfügung gestellt.

Einige der zu besprechenden Texte sind in englischer Sprache verfasst. Zur Vorbereitung werden empfohlen:
• Celikates, Robin und Stefan Gosepath, Grundkurs Philosophie. Band 6 Politische Philosophie, Stuttgart: Reclam 2013. • Hampton, Jean, Political Philosophy, Boulder, Col. und Oxford: Westview Press 1997.
• Miller, David, Political Philosophy. A Very Short Introduction, Oxford: OUP 2003.
• Swift, Adam, Political Philosophy. A Beginner’s Guide for Students and Politicians, Cambridge, UK: Polity Press 32014.
• Wolff, Jonathan, An Introduction to Political Philosophy, Oxford: OUP 32016.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Grundfragen der Rechtsphilosophie (050230)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Di 14:15 - 15:45, LS4 - R.EG.36
vom 11.4.2023 bis zum 4.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zurodnung:
BA 6
BA 9
BA 10

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268264

Inhalt
Also auch, wenn ein Tyrann sich des Staates bemächtigt und den Bürgern vorschreibt, was sie tun sollen, auch das ist Gesetz?
Diese Frage, die Alkibiades an Perikles gerichtet haben soll, zielt auf zwei der drei Grundthemen, die im Seminar behandelt werden. Zuerst werden wir den grundsätzlichen Fragen nachgehen, was Recht und was Gesetze sind. Wodurch weiß man, dass es sich bei einer Norm um eine Rechtsnorm handelt? Woher bekommt sie ihren normativen Charakter? Ist dieser in der Verfassung begründet? Wenn ja, woher bekommen eigentlich die Gesetze unseres Grundgesetzes oder anderer Verfassungen ihren bindenden Charakter? Vielleicht liegt der bindende Charakter von Gesetzen in der Autorität des Gesetzgebers begründet, mithin möglicherweise in der eines Tyrannen?
Dies führt zu dem Verhältnis von Recht und Moral, genauer: von Recht und Gerechtigkeit, dem zweiten Themenkomplex des Seminars. Gibt es so etwas wie „unrichtiges Recht“? Diese Formulierung verwendet Gustav Radbruch, um bestimmte Gesetze des nationalsozialistischen Rechts zu bezeichnen. Prominent hat sich der Bundesgerichtshof im so genannten Mauerschützenprozess auf die Radbruch’sche Formel berufen, nach der dann, wenn „der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, […] das Gesetz als ‚unrichtiges Recht‘ der Gerechtigkeit zu weichen hat.“ Gegen diese These sprechen sich Vertreter von rechtspositivistischen Positionen aus, nach denen der Begriff des Rechts neutral zu definieren ist, weil Recht und Moral getrennt sind. In einem abschließenden Block werden wir uns mit der Rechtfertigung staatlichen Strafens auseinandersetzen. Jemanden zu bestrafen, bedeutet in der Regel, ihm ein Übel zuzufügen. Wie kann dies gerechtfertigt werden? Dadurch, dass jemand Schuld auf sich geladen hat, wie in Retributionstheorien behauptet wird, oder dadurch, dass mit der abschreckenden Wirkung von Strafen bestimmte Arten von Handlungen besser unterbunden werden? Und egal, welche der Begründungen man heranzieht: wie lässt sich das Strafmaß festlegen?

Empfohlene Literatur
Die Literatur wird über OLAT zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Einige der zu besprechenden Texte sind in englischer Sprache verfasst. Zur Vorbereitung werden empfohlen:
• Hoerster, Norbert, Was ist Recht? Grundfragen der Rechtsphilosophie, München: Beck 2006.
• Hoerster, Norbert (Hrsg.), Recht und Moral. Texte zur Rechtsphilosophie, Stuttgart: Reclam 2002.
• Gesang, Bernward und Julius Schälike (Hg.), Die großen Kontroversen der Rechtsphilosophie, Paderborn: Mentis 2011.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


Klimagerechtigkeit (050911)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Di 10:15 - 11:45, ABG7 - R.E60
vom 11.4.2023 bis zum 4.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zuordnung:
PWU 9-2
philpwu13-1
MAA 3.2

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268265

Inhalt
Die Folgen des anthropogenen Klimawandels stellen immer mehr Menschen überall auf der Welt vor vielfältige Herausforderungen. Wenn es darum geht, mit diesen Herausforderungen umzugehen, kommen zwangsläufig Gerechtigkeitsfragen in den Blick. Einerseits sind sowohl die schädlichen Folgen des Klimawandels als auch die Lasten, die zur Eindämmung seines weiteren Fortschreitens getragen werden müssen, räumlich und zeitlich extrem ungleich verteilt. Andererseits tragen Menschen sehr unterschiedlich zum Klimawandel bei. Ausgehend von diesen Feststellungen stellen sich u.a. die Fragen, wer für die Eindämmung des Klimawandels Verantwortung trägt und wer die Pflicht hat, die Ressourcen aufzubringen, die notwendig dafür sind, die schon jetzt massiven Schäden zu beheben, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Zudem kommen durch die Langzeitfolgen klimaschädlichen Handlens zukünftige Generationen in den Blick. Wie lassen sich heutiger Nutzen und zukünftiger Schaden miteinander verrechnen? Wie können Menschen, die noch nicht geboren sind, überhaupt in Gerechtigkeitstheorien eine Rolle spielen, wenn es bei Gerechtigkeit um die gerechte Ausgestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen geht? Zu Menschen, die es nicht gibt, kann auf den ersten Blick keine Beziehung bestehen.
In dem Seminar werden wir anhand eines der drängendsten weltweiten Problemfelder unserer Zeit Gerechtigkeitsfragen diskutieren. Schwerpunkte bilden dabei sowohl Fragen der intragenerationellen wie auch der intergenerationellen Gerechtigkeit

Empfohlene Literatur
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars über OLAT zur Verfügung gestellt.

Einige der zu besprechenden Texte sind in englischer Sprache verfasst.

Zur Vorbereitung werden empfohlen:
• Gehrmann, Jan, Langer, Ruben und Andreas Niederberger (Hg.), Klimawandel und Ethik, Paderborn: mentis 2020.
• Kallhoff, Angela(Hg.), Klimagerechtigkeit und Klimaethik, Berlin: De Gruyter 2015.
• Roser, Dominic und Christian Seidel, Ethik des Klimawandels. Eine Einführung, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2013.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30


Machiavelli (050912)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Mi 10:15 - 11:45, LS1 - R.106a
vom 12.4.2023 bis zum 5.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zuordnung:
BA 2 (Geschichte der Philosophie – Neuzeit)
BA 4 (Einführung in die Praktische Philosophie)
BA6 (Praktische Philosophie II – Vertiefung)

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268266

Inhalt
Wohl kaum ein anderer politischer Denker hat so viel Widerspruch hervorgerufen wie der Renaissancephilosoph Niccolò Machiavelli. Noch heute ist die Doktrin einer Politik, die sich über jede Moral hinwegsetzt und der zum Erhalt der Macht alle Mittel heilig sind, mit seinem Namen verbunden. Als Grundlage dieses so genannten „Machiavellismus“ wird im Allgemeinen Machiavellis Schrift Der Fürst angesehen.
In diesem Seminar wird durch die textnahe Analyse des Fürsten und des zeitgleich entstandenen polittheoretischen Hauptwerks Machiavellis, den Discorsi, untersucht, inwiefern Machiavelli wirklich als ein „Lehrer des Bösen“ (Leo Strauss) bezeichnet werden kann. Dabei gilt es, das enge Geflecht aus Geschichtsphilosophie und römischen Mythen, Ethik und Realpolitik aufzulösen, das es dem heutigen Leser oft erschwert, eine einheitliche Position Machiavellis auszumachen. Zentrale Systematisierungsansätze aus der Sekundärliteratur werden ebenfalls hinzugezogen, um schließlich die Frage zu klären: Ist Machiavelli überhaupt ein Machiavellist?

Empfohlene Literatur
Zur Anschaffung sind die folgenden Ausgaben (und nur die) der beiden im Seminar behandelten Texte empfohlen:
• Niccolò Machiavelli, Il Principe/Der Fürst, Italienisch/Deutsch, übers. v. Philipp Rippel, Stuttgart: Reclam 2003.
• Niccolò Machiavelli, Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung, übers. v. Rudolf Zorn, Stuttgart: Kröner 32007.

Zur Vorbereitung wird die Einführung von Quentin Skinner empfohlen, die in deutscher Übersetzung bei Junius vorliegt: Quentin Skinner, Machiavelli zur Einführung, Hamburg: Junius 62013. Das englische Original ist bei Oxford University Press erschienen: Quentin Skinner, Machiavelli. A very short introduction, Oxford: OUP 22019.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 40


Naturkonzeptionen von der deutschsprachigen Aufklärung bis zur Romantik (050917)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Einzeltermine am 29.8.2023, 30.8.2023 8:15 - 19:45, LS1 - R.106a
Vorbesprechung: 8.5.2023, 18:15 - 19:45 Uhr, Raum LS4 - R.EG.14

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zuordnung:
PWU 14-2
MAA 1.1
MAE 2

Blockseminar am Ende der Vorlesungszeit.

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268267

Inhalt
Seit der Antike reflektieren Philosophie und Literatur darüber, was die Natur des Menschen ist und wie diese mit der Natur verbunden ist, die uns umgibt, in der wir uns bewegen und zu der wir auch gehören. Spätestens mit der Aufklärung findet sich eine Vielzahl von Naturkonzeptionen, die neben die klassische Vorstellung von der Natur als etwas Gegebenem treten, auch wenn sie zum Teil auf dieser beruhen. „Natur“ wird zu einem Zentralbegriff in Aufklärung, Klassik und Romantik und kann nun Verschiedenes bedeuten: Mit dem Begriff wird auf das Wesen einer Sache verwiesen, ihm haftet etwas Programmatisches an, auch etwas zu Erfüllendes, wenn beispielsweise über natürliche Ordnungen geschrieben wird oder Handlungen mit Bezug auf „die Natur“ Legitimation erlangen sollen. Natur dient manchen als ein utopisches Gegenkonzept zu Kunst und Kultur, sie wird aber auch als etwas verstanden, dass der Naturforscher entschlüsseln kann, das Menschen geschult betrachten und in dem sie bestimmte, nur dort mögliche Erfahrung machen können. Natur ist sowohl empirisch zu erforschen als auch normativ setzend. Sie kann Menschen etwas lehren, Menschen können sich in ihr und im Gegensatz zu ihr entwickeln und sie wird zu einem Gegenüber, das für manche schützenswert ist. Man kann viel von dem, was modernen Umwelt- und Naturschutz umtreibt, besser verstehen, wenn man sieht, wie zwischen Aufklärung und Romantik auf ganz unterschiedliche Weise von „Natur“ gesprochen wurde.

Empfohlene Literatur
In diesem Seminar werden auch literarische und naturwissenschaftliche Texte besprochen. Der größere Teil der Texte wird über OLAT zur Verfügung gestellt, einige werden zur Anschuffung empfohlen. Näheres erfahren Sie in der Vorbereitungssitzung.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 40


Verantwortung in der Globalen Ethik (050921)

Dozent/in
Dr. Jens Schnitker-v. Wedelstaedt

Angaben
Seminar, 2 SWS, Anmeldung über OLAT
Zeit und Ort: Mo 16:15 - 17:45, LS1 - R.208a
vom 17.4.2023 bis zum 3.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Zuordnung:
PWU 4-2

Es ist keine Anmeldung vorab erforderlich. Allerdings bitte ich Sie, sich zur Erleichterung der Kommunikation trotzdem in die OLAT-Gruppe einzutragen:
https://lms.uni-kiel.de/url/RepositoryEntry/5309268268

Inhalt
Laut dem letzten Armutsbericht der Weltbank lebten 2020 weltweit 719 Millionen Menschen in extremer Armut und über drei Milliarden Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Laut Welthungerhilfe stirbt alle zehn Sekunden ein Kind an den Folgen von Mangel und Unterernährung, elf Prozent der Weltbevölkerung sind von Hunger betroffen. Am 24. April 2013 stürzte in Sabhar in Bangladesch die Fabrik Rana Plaza ein, wobei 1135 Menschen getötet wurden. Eine Vielzahl dieser Menschen arbeitete in der Textilbranche und produzierte für internationale Modegroßkonzerne. In Syrien herrscht seit 2011 ein von außen stark beeinflusster Bürgerkrieg, der mehr als die Hälfte der Bevölkerung zu Flüchtlingen gemacht hat. Von den knapp 21 Millionen Menschen, die 2010 in Syrien lebten, haben mehr als 6,5 Millionen mittlerweile das Land verlassen. Unter den heutzutage herrschenden Umständen wird bis zum Jahr 2100 der Meeresspiegel mindestens um 65cm ansteigen. Das bedeutet unter anderem, dass etliche Küstenregionen und flache Inseln unbewohnbar werden. Die projizierte Erwärmung des Erdklimas wird je nach Studie im 21. Jahrhundert 1,0-5,1° Celsius betragen.

Die philosophische Beschäftigung mit den moralischen Fragen, die unweigerlich mit den genannten Beispielen aufgeworfen werden, fällt in den Gegenstandsbereich der globalen Ethik. Globale Ethik beschäftigt sich mit den Problemen und Risiken, die wir in unserer globalisierten Welt über Grenzen und Identitäten hinweg teilen und die deshalb nur gemeinsam bewältigt werden können. Zentral ist dabei die Bestimmung von verantwortlichen AkteurInnen. Wer soll den Problemen begegnen? Handelt es sich überhaupt um Probleme, die „uns“ etwas angehen? Was können und sollten Einzelne angesichts dieser globalen Probleme leisten? Und sind es vorrangig moralische oder politische Ansprüche, die hier zum Tragen kommen? Dieses Seminar soll den TeilnehmerInnen einen Überblick über die essenziellen Bereiche der globalen Ethik vermitteln.

Ergänzend zum Seminar wird die Vorlesung 050195 Einführung in die Verantwortungsethik von Prof. Dr. Ludger Heidbrink in diesem Sommersemester angeboten.

Empfohlene Literatur
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars über OLAT zur Verfügung gestellt.

Einige der zu besprechenden Texte sind in englischer Sprache verfasst.

Zur Vorbereitung empfohlen:
Hahn, Henning und Jens Schnitker, Einleitung: Kollektive Verantwortung in der globalen Ethik. Ein Problemaufriss, in: Zeitschrift für Praktische Philosophie Band 4, Heft 1 (2017), S. 109–122, https://www.praktische-philosophie.org/hahn--schnitker-2017.html

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25

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