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Semester: SS 2023 

Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050019)

Dozent/in
Horst Schilling, StR

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 8:15 - 9:45, LS8 - R.101/102
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung besteht hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch. Die Abgabefrist für die schriftlich zu erbringenden Leistungen liegt einen Monat vor dem offiziellen Abgabetermin.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050021)

Dozent/in
Horst Schilling, StR

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 10:15 - 11:45, LS8 - R.126/128 (außer Mi 28.6.2023); Einzeltermin am 28.6.2023 10:15 - 11:45, OS75/S3 - R.290
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023
Bemerkung zu Zeit und Ort: Achtung: Ausweichraum am 28.06.2023!

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung besteht hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch. Die Abgabefrist für die schriftlich zu erbringenden Leistungen liegt einen Monat vor dem offiziellen Abgabetermin.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 25


Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterricht (FD1) (050025)

Dozent/in
Horst Schilling, StR

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Mi 12:15 - 13:45, LS8 - R.101/102
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Die Veranstaltung begleitet das von den Studierenden zu absolvierende Schulpraktikum. Dazu werden die im Proseminar „Einführung in die Geschichtsdidaktik“ arbeiteten Themen auf die schulische Praxis übertragen. Die Veranstaltung besteht hat drei Schwerpunkte: 1. Meine Rolle als angehende Geschichtslehrkraft. Wie ermögliche ich eigenständiges historisches Denken bei Schülerinnen und Schülern? Welchen Einfluss haben meine eigenen Kenntnisse, Erwartungen und Ansprüche auf meine Rolle als Geschichtslehrkraft? (=Professionalisierung) 2. Welche Möglichkeiten gibt es, um zu einem professionellen Blick auf Lernausgangslagen der Lernenden zu gelangen? (=fachdidaktische Diagnostik) 3. Wie kann ich einzelne Unterrichtssequenzen theoriegeleitet konzipieren? (=Unterricht) Im Seminar werden die Studierenden eine Beobachtungsaufgabe konzipieren, mit der sie die Lernausgangslage einzelner Schülerinnen und Schüler/ Schülergruppen diagnostizieren können. Darüber hinaus werden sie einen Teil einer Unterrichtseinheit (Einstieg; Gruppenarbeit; Phase der direkten Instruktion etc.) theoriegeleitet planen und im Praktikum durchführen. Das Seminar wird durch ein Portfolio begleitet, bei dem die Studierenden ihren Professionalisierungsprozess dokumentieren. Neben den vorbereitenden Sitzungen wird es eine Beratungssitzung während des Praktikums geben und eine Reflexionssitzung im Anschluss an das Praktikum. Prüfungsleistung ist neben der Arbeit am Portfolio eine Theorieskizze zur Beobachtungsaufgabe. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch. Die Abgabefrist für die schriftlich zu erbringenden Leistungen liegt einen Monat vor dem offiziellen Abgabetermin.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 20


Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2) (050027)

Dozent/in
Horst Schilling, StR

Angaben
Seminar, 2 SWS
Zeit und Ort: Einzeltermine am 22.4.2023, 1.7.2023 9:00 - 13:30, LS8 - R.101/102
vom 9.4.2023 bis zum 9.7.2023

Voraussetzungen / Organisatorisches
Um erfolgreich Geschichte unterrichten zu können, ist es unabdingbar, ein tiefes Verständnis von den Grundlagen der Geschichtsdidaktik zu haben. Wir empfehlen Ihnen daher, die Veranstaltung „Theoretische Grundlagen des Geschichtsunterrichts (FD2)“ in der Zeit vom 1. bis zum 3. Semester zu absolvieren. Im 4. Semester belegen Sie idealerweise die Veranstaltung „Konzeption und Gestaltung von Geschichtsunterrichtsunterricht (FD1)“. Eine Teilnahme an dieser Veranstaltung berechtigt Sie zum Besuch des Praktikums (PM2) im Bachelor. Da die meisten Praktika im Sommer durchgeführt werden, bieten wir diese Veranstaltung schwerpunktmäßig im Sommersemester an.

Inhalt
Was ist das Ziel des Geschichtsunterrichts an Schulen? Was ist überhaupt Geschichtsdidaktik? Im Proseminar werden die grundlegenden didaktischen Theorien und Ansätze historischen Lernens in Schulen erarbeitet. Dazu zählen neben geschichtstheoretischen Grundlagen (Konstruktcharakter von Geschichte, Perspektivität) auch geschichtsdidaktische Unterrichtsprinzipien (Quellenorientierung, Multiperspektivität, Kontroversität, Gegenwartsbezug und Subjektorientierung). Darüber hinaus werden die hinter der Kompetenzorientierung stehenden Theorien und Prinzipien erarbeitet. Die Studierenden müssen bei der Gestaltung des Seminars aktiv und eigentätig mitwirken. Neben interaktiven (z.B. Diskussionen, Gruppenarbeit) stehen handlungsorientierte Methoden im Mittelpunkt des Seminars. Die Prüfungsleistung für das Proseminar ist eine Hausarbeit, in der ausgewählte Theorien und Begriffe diskutiert werden sollen. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorisch. Zwei Einzeltermine am 22.04.23 und 01.07.23 jeweils von 09:00-13:30 Uhr, dazwischen Blended Learning Sessions zeitunabhängig. Die Abgabefrist für die schriftlich zu erbringenden Leistungen liegt einen Monat vor dem offiziellen Abgabetermin. Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende, die bereits Fehlversuche in Prüfungen von FD1 oder FD2 hatten.

Zusätzliche Informationen
Erwartete Teilnehmerzahl: 30

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