ROV PHOCA

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Forschungsreise POS504 mit FS POSEIDON: Seepage process analyses at the abandoned well Blowout site (22/4b, North Sea)

Fahrtleitung: Dr. Jens Schneider von Deimling, Universität Kiel

Ziel der Expedition war das sogenannte Blowout am aufgegebenen Well 22/4b im britischen Sektor der Nordsee. Der Krater entstand 1990 bei einer explorativen Bohrung und emitiert nach wie vor emitiert der Krater große Mengen Methan. Die Aufgabe war die Untersuchung verschiedener Ausstrom Prozesse.

Aufgabe des ROV PHOCA waren die Dokumentation dieser Ausströme mittels Kameras und Sonar (Echoskope), das Ausbringen und Bergen von Messgeräten wie ADCP, Bubble Box und Bubble Catcher zur Quantifizierung der Ausstrom-Mengen und späteren qualitativen Untersuchungen der Gase (z.B. hinsichtlich der Mikrobiologie) und Sedimentbeprobung. ROV PHOCA konnte 8 Tauchgänge absolvieren (mit ca 25 Stunden Bodenzeit).

Fotos (sofern nicht anders vermerkt): ROV-Team GEOMAR; Anfragen zur Nutzung von Bildmaterial richten Sie bitte an Pressestelle GEOMAR oder Dr. James Taylor.